Tipps für den Umbau - unsere Schritt-für-Schritt Anleitung
Schritt 1: Den richtigen Anbieter finden
Bevor Sie mit der Planung beginnen, ist es wichtig, einen kompetenten Anbieter für den Badumbau zu finden. Dieser sollte Erfahrung im Bereich barrierefreier Bäder haben und Ihnen verschiedene Möglichkeiten für den Umbau aufzeigen können.
Schritt 2: Individuelle Bedürfnisse analysieren und Plan erstellen
Gemeinsam mit dem ausgewählten Anbieter sollten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen besprechen. Das reicht von den technischen Aspekten wie Bodenbeschaffenheit und Wasseranschlüssen bis hin zu persönlichen Präferenzen wie Haltegriffen, rutschfesten Matten und Einstiegshilfen.
Schritt 3: Fördermittel beantragen
Jetzt ist der Zeitpunkt, die Förderung von bis zu 4.000 Euro für den barrierefreien Badumbau zu beantragen. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig sind und rechtzeitig bei der zuständigen Stelle (meistens die Pflegekasse) eingereicht werden. Dies ist ein entscheidender Schritt, um finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Schritt 4: Umbau durchführen
Nachdem alle Genehmigungen und Finanzierungen geklärt sind, kann der Umbau beginnen. Halten Sie engen Kontakt zu Ihrem Anbieter, um sicherzustellen, dass alles nach Plan verläuft. Gegebenenfalls werden während des Umbaus weitere Anpassungen vorgenommen, um das Bad noch funktionaler oder komfortabler zu gestalten.
Schritt 5: Abnahme und Einweisung
Sobald der Umbau abgeschlossen ist, führen Sie gemeinsam mit dem Anbieter eine gründliche Abnahme durch. Stellen Sie sicher, dass alles ordnungsgemäß installiert wurde und den vereinbarten Spezifikationen entspricht. Lassen Sie sich in die Bedienung der neuen Einrichtungen und Hilfsmittel einweisen, damit Sie diese sicher und effizient nutzen können.