Treppenlift: Kosten, Förderungen & Treppenliftarten

Michaela König-Joseph
13 Minuten
Lesezeit
Zuletzt aktualisiert:
8.3.2024
Ein Treppenlift der an der Unterseite einer Holztreppe steht
Inhaltsverzeichnis
  1. TEST

Für viele ältere Menschen ist Treppensteigen vergleichbar mit einem Aufstieg auf den Mount Everest. Schuld daran kann eine Verletzung am Bein oder Schmerzen in den Knie- oder Hüftgelenken sein. Ebenso eine Nervenerkrankung, die das Bewältigen jeder einzelnen Stufe zu einer wahren Herausforderung macht, kann dafür verantwortlich sein. Auch die Angst davor zu stürzen, treibt Senioren beim Auf- und Abstieg immer wieder den Angstschweiß auf die Stirn. Denn die resultierenden Folgen sind dann in den meisten Fällen weitaus gefährlicher, als sie noch in jungen Jahren gewesen wären.

Ihre Selbstständigkeit aufgeben und ihr schönes Zuhause verlassen, müssen Senioren aufgrund dieser Tatsache jedoch nicht. Mit dem Einbau eines Treppenlifts können die täglichen Strapazen sowie die Angst vor einem Sturz aus der Welt geschafft werden. Welches Treppenlift-Modell für Ihre Bedürfnisse das Richtige ist, welche Kosten für den Umbau und danach anfallen und ob ein Treppenlift durch die Kranken- und Pflegekasse bezuschusst wird, erfahren Sie im folgenden Ratgeber.

Was ist ein Treppenlift?

Unter einem Treppenlift versteht man ein Liftsystem, welches in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen von einer Etage in die nächste befördert. Dies funktioniert über einen eingebauten Sitz oder eine Plattform, der oder die auf einer sogenannten Treppenlift-Fahrbahn oder Schiene montiert ist und über eine elektrische Steuereinheit reguliert wird. Die unterschiedlichen Modelle eignen sich zum Verbau im Innenbereich sowie außerhalb des Gebäudes. Abhängig von der Treppenform sind sie für gerade und kurvige Treppen erhältlich.

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Für wen lohnt sich die Investition in einen Treppenlift?

Der Einbau eines Treppenlifts eignet sich für Senioren, die ihren Alltag noch selbstständig bewältigen können, aber Probleme haben, über die Treppe in eine andere Etage ihres Hauses zu gelangen. Auch Personen, die an den Rollstuhl gefesselt sind, profitieren von einem Treppenlift. Er ermöglicht in ihrer Mobilität eingeschränkten Mitmenschen, sich wieder selbstständig und ohne fremde Hilfe in ihrem eigenen zu Hause bewegen zu können.

Der Einbau eines Treppenlifts ist mit großen Kosten verbunden und immer der Bestandteil einer wohnumfeldverbessernden Maßnahme. Bei der Auswahl des passenden Treppenlifts gibt es einige Dinge, die Senioren und ihre Angehörigen beachten müssen. Denn nicht jedes Modell eignet sich für jedes Bedürfnis und jedes Treppenhaus.

Treppenlift - Preise und Arten

Die folgenden Liftsysteme werden am häufigsten in privaten Immobilien genutzt:

Sitzlift

Ein Sitzlift befördert, wie der Name schon sagt, Betroffene im Sitzen. Für Senioren, die keine Probleme beim selbstständigen Hinsetzen und Aufstehen haben, sind Modelle wie diese eine gute Wahl. Sitzlifte haben einige Vorteile: Sie benötigen wenig Platz und lassen sich nach dem Gebrauch platzsparend einklappen. Dies ermöglicht anderen Hausbewohnern, dass sie ohne Einschränkungen den Treppenaufgang hinauf und hinuntergehen können. Treppenlifte wie diese eignen sich für schmale und kurvige Treppen. Abhängig vom Angebot des Lift-Anbieters und den örtlichen Gegebenheiten müssen Senioren mit Kosten zwischen 3.000 bis 16.000 Euro rechnen.

Stehlift

Senioren, die unter starken Gelenkschmerzen leiden und für die das Hinsetzen und Aufstehen mit großen Schmerzen verbunden ist, profitieren von einem Stehlift. Bei Modellen wie diesen ist anstelle eines Sitzes eine Plattform installiert. Damit der Nutzer sicher befördert werden kann, sind Stehlifte mit einem Sicherheitsbügel, der sich in der Höhe der Hüfte befindet und zwei Armlehnen zum Festhalten ausgestattet.

Auch in Sachen Platz machen Stehlifte eine gute Figur. Sie können gleich wie Sitzlifte nach ihrem Einsatz zusammengeklappt werden. Diese praktische Funktion ermöglicht anderen Hausbewohnern ein hindernisfreies Passieren der Stufen. Auch diese Modelle eignen sich zum Verbau an schmalen und engen Treppen. Treppenlifte wie diese kosten zwischen 4.000 und 10.000 Euro.

Plattformlift

Optisch haben Stehlifte und Plattformlifte viel gemeinsam. Der einzige Unterschied: Die Plattform, welche den Nutzer in eine andere Etage befördert, ist größer und das gesamte Lift-System um ein Vielfaches stabiler. Dies hat den Vorteil, dass besonders Menschen im Rollstuhl oder Senioren, die auf einen Rollator angewiesen sind, selbstständig und sicher in ein anderes Geschoss gelangen können. Aus diesem Grund sind Plattformlifte auch unter dem Namen Rollstuhllifte bekannt.

Treppenlifte wie diese besitzen eine Tragkraft bis zu 300 Kilogramm und haben eine Standardstellfläche von 80 × 100 Zentimetern. Somit nehmen Plattform-Lifte auf der Treppe weitaus mehr Raum ein als die bereits erwähnten Sitz- und Stehlifte und sind ausschließlich für große Treppenaufgänge geeignet. Ein Plattformlift kostet abhängig vom Hersteller und den Gegebenheiten vor Ort zwischen 9.000 und 18.000 Euro.

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Hublift/Hebelift

Ein Hub- oder Hebelift ist eine Hebeanlage für Rollstuhlfahrer. Lifte dieser Art eignen sich zum Verbau im Innen- sowie Außenbereich und können einen Höhenunterschied bis zu drei Meter überwinden. Anders als ein Plattformlift befördert er Betroffene nicht entlang der Treppe: Er transportiert seinen Fahrgast senkrecht von einer Etage in die andere.

Genutzt werden Hebelifte hauptsächlich im Eingangsbereich eines Hauses. Dort garantieren sie das sichere Passieren von Stufen und Steigerungen vor der Haustür eines Wohnhauses, welche Rollstuhlfahrer ansonsten nicht überwinden könnten. Die Preisspanne für den Einbau eines Hublifts bewegt sich zwischen 6.000 und 12.000 Euro.

Kurvenlift

Ein Kurvenlift ähnelt einem Sitzlift und befördert den Nutzer mithilfe eines Sitzes, der auf einer Schiene befestigt ist, von einem Stockwerk in das nächste. Er kommt dann zum Einsatz, wenn die Treppe im Inneren einer Immobilie eng und verwinkelt ist. Auch für steile Wendeltreppen sind sie die perfekte Alternative.

Aufgrund der individuellen Form des Treppenhauses sind Treppenlifte wie diese nicht als Standard-Version erhältlich. Lifte für Wendeltreppen gibt es nur als Maßanfertigung. Abhängig vom Anbieter und der Treppenausprägung verursacht ein Lift wie dieser Kosten zwischen 7.000 und 10.000 Euro.

Welcher Treppenlift für Ihre Bedürfnisse und die Treppenart Ihres Hauses der Richtige ist, erfahren Sie hier. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die diversen Treppenlift-Systeme und die verschiedenen Anbieter. Sämtliche Informationen erhalten Sie kostenlos und unverbindlich.

Treppenlift kaufen: Diese Faktoren beeinflussen den Preis!

Senioren, denen mit zunehmendem Alter das Treppensteigen immer schwerer fällt und die über die Anschaffung eines Treppenlifts nachdenken, haben die Möglichkeit eines Kaufs oder einer Miete. Eines schon einmal vorweg: Einen Treppenlift zu mieten rentiert für Sie nur, wenn Sie den Treppenlift für einen kurzen Zeitraum nutzen möchten. Auf lange Sicht raten wir immer zu einem Neukauf oder zum Kauf eines gebrauchten Treppenlifts vom Fachmann. Denn nur dann können Sie sich sicher sein, dass die Technik auf dem neuesten Stand ist und Sie von einer umfangreichen Garantie-Leistung des Herstellers profitieren können.

Beim Kauf eines Treppenlifts wird Ihnen auffallen, dass die Preisspannen variieren. Die unterschiedlichen Preise für einen Treppenlift sind abhängig von den baulichen Gegebenheiten vor Ort, den individuellen Bedürfnissen des Nutzers sowie vom Treppenlift-Anbieter. Diese Kostenfaktoren sind entscheidend:

Treppenlift-Art

Sitzlifte gehören zu den preisgünstigsten Lift-Systemen. Entscheiden Sie sich für einen Hub- oder Plattformlift, müssen Sie mit höheren Kosten rechnen. Senkrechtlifte sind am teuersten.

Treppenform

Desto verschachtelter und gewundener der Treppenaufgang ist, umso komplizierter ist die Herstellung der Fahrbahnschiene. Treppenlifte für eine gerade Treppe verursachen somit die geringsten Kosten.

Treppenmaße

Auch hier gilt: Ist das Treppenhaus, in dem der Treppenlift eingebaut werden soll, eng und verwinkelt ist die Anfertigung der Treppenlift-Schiene sowie der Einbau aufwendiger in der Umsetzung. Dies wirkt sich auf den Preis aus.

Etagenanzahl

Je mehr Stockwerke ein Treppenlift passieren muss, umso länger ist die Fahrbahnschiene. Dies spiegelt sich in den Materialkosten sowie im Preis für den Einbau wider. Die Kosten sind um ein Vielfaches höher. In den meisten Fällen müssen Senioren dann in eine Spezialanfertigung investieren.

Funktionsumfang

Zusatzausstattungen schlagen sich im Preis für einen Treppenlift nieder. Deshalb gilt: Umso mehr Funktionen Ihr Treppenlift vorweisen soll, desto höher gestalten sich die Treppenlift-Preise.

Bausubstanz der Immobilie

Vor dem Einbau eines Treppenlifts kontrolliert der Treppenlift-Anbieter bei einem vor Ort Termin, ob die Installation des gewünschten Modells möglich ist. Hierfür prüfen Experten die Tragfähigkeit der Bausubstanz. Wird sie als zu gering eingestuft, was allerdings äußerst selten vorkommt, müssen zusätzliche Verstärkungen verbaut werden. Das diese baulichen Aktivitäten den Preis in die Höhe treiben, ist selbstverständlich.

Qualität

Ein hochwertiges Produkt hat seinen Preis! Dies gilt auch für Treppenlifte.

Weitere hilfreiche Informationen erwarten Sie hier.

Gebrauchte Treppenlifte kaufen: Lohnend oder Fehlinvestition?

Im direkten Preisvergleich sind gebrauchte Treppenlifte zu eindeutig günstigeren Preisen erhältlich als neue Modelle. Bei Treppenliften dieser Art sind in der Regel ausschließlich die Lift-Sitze gebraucht. Denn aufgrund der Tatsache, dass das Schienensystem individuell angepasst werden muss, ist dieser Teil des Lifts meistens neuwertig. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Besitzen Sie eine gerade Treppe und entscheiden sich für einen Treppenlift aus zweiter Hand, können Sie Glück haben. Einige Hersteller haben ab und an auch gebrauchte Modelle für ein unkompliziertes Raumumfeld wie dieses im Sortiment. Der Preisvorteil für einen generalüberholten Treppenlift kann somit bis zu fünfzig Prozent Kostenersparnis gegenüber einem Neukauf einbringen.

Ebenfalls Privatpersonen bieten gebrauchte Treppenlifte an. Dies geschieht hauptsächlich über das Internet und birgt einige Nachteile. Käufer werden oftmals darüber im Unklaren gelassen, welche Mängel der gebrauchte Treppenlift aufweist. Eine umfassende Sicherheit, die beim Kauf eine entscheidende Rolle spielen muss, ist somit nicht gewährleistet.

Auch eine Garantieleistung findet bei einem Kauf von privat nicht statt. Ein weiterer negativer Faktor: Betroffene müssen sich nach der Anschaffung allein um den Einbau kümmern und ihren Treppenlift von einem Experten an die räumlichen Gegebenheiten anpassen lassen. Dies verursacht zusätzliche Kosten. So kann es passieren, dass ein gebrauchtes Modell am Ende teurer ist als ein Neukauf. Aus den genannten Gründen raten wir Ihnen vom Kauf eines gebrauchten Treppenlifts von einem privaten Anbieter aus dem Internet ab.

Treppenlift mieten: Als temporäre Möglichkeit eine gute Alternative!

Ist es absehbar, dass Sie einen Treppenlift nur für einen begrenzten Zeitraum benötigen, ist eine Miete sinnvoller als ein Kauf. Aber Achtung: Desto länger Sie einen Treppenlift mieten müssen, umso unrentabler wird diese Möglichkeit. Die folgende Übersicht spiegelt die Vorteile einer kurzzeitigen Miete wider:

  • Kurzzeitliche Gewährleistung der Mobilität wie beispielsweise nach einer Operation oder nach einem Unfall.
  • Die finanzielle Erstbelastung ist bei einer Treppenlift-Miete niedriger als beim Kauf.
  • Der Anbieter übernimmt die Kosten für Reparaturen und für die Wartung.
  • Nach der Mietzeit übernimmt der Anbieter die Kosten für die Demontage.
  • Senioren mit einem Pflegegrad können von Zuschüssen durch die Pflegekasse profitieren.

Wie hoch die Mietkosten für einen Treppenlift sind, hängt am Ende von den räumlichen Gegebenheiten und dem favorisierten Treppenlift-Modell ab. Auch bei einer Miete raten wir Ihnen zu einem Treppenlift-Preisvergleich!

Welche staatlichen Fördermittel und Zuschüsse können Senioren für einen Treppenlift nutzen?

Die Anschaffung eines Treppenlifts ist nicht gerade preiswert. Die Kosten für einen Treppenlift bewegen sich zwischen 3.500 und 20.000 Euro. Für viele Senioren steht dann die Frage im Raum: Wer übernimmt die Kosten? Denn eine Finanzierung aus der eigenen Tasche ist für viele ältere Mitmenschen schlichtweg unmöglich.

Senioren, die einen Pflegegrad besitzen, können zur Finanzierung eines Treppenlifts einen Antrag auf Fördermittel bei der Pflegeversicherung stellen und mithilfe einer wohnumfeldverbessernden Maßnahme von einem Zuschuss von 4.000 Euro profitieren. Anspruch auf dieses Fördermittel haben mobilitätseingeschränkte Versicherte, die in einem Haus oder einer Wohnung leben. Die Innenräume müssen sich auf verschiedenen Etagen befinden, welche durch eine Treppe verbunden sind und für den Antragsteller eine Barriere darstellen, die er nicht mehr selbstständig überwinden kann.

Gut zu wissen: Leben zwei Pflegebedürftige in einem Haushalt, hat die zweite Person ebenfalls Anspruch auf einen Zuschuss von 4.000 Euro. Somit stehen für den Einbau bereits Zuschüsse in Höhe von 8.000 Euro zur Verfügung. Ändert sich die gesundheitliche Situation der versicherten Person und eine weitere wohnumfeldverbessernde Maßnahme ist notwendig, wird diese bei genehmigtem Antrag wieder mit 4.000 Euro bezuschusst.
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Treppenlifte: Diese Institutionen helfen bei der Finanzierung eines Treppenlifts

Pflegekassen bezuschussen einen Treppenlift mit 4.000 Euro, wenn der Versicherte einen Pflegegrad sein Eigen nennt. Aber auch andere Institutionen stehen Ihnen unter gewissen Umständen bei der Finanzierung eines Treppenlifts zur Seite:

Unfallversicherung: Ist ein Arbeitsunfall die Ursache dafür, dass Ihre Mobilität eingeschränkt ist, besteht die Möglichkeit, dass die Unfallversicherung die Kosten für den Einbau eines Treppenlifts übernimmt.

Berufsgenossenschaft: Hatten Sie einen Arbeitsunfall und sind seitdem nicht mehr in der Lage, über eine Treppe von einer Etage in die nächste zu gelangen? Dann besteht die Möglichkeit, dass Sie die Berufsgenossenschaft bei der Treppenlift-Finanzierung unterstützt.

Haftpflichtversicherung: Hatten Sie einen Unfall und es liegt ein Fremdverschulden vor, können Sie mit einem Zuschuss durch die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers rechnen.

Sozialamt & Bundesagentur für Arbeit: Haben Sie keinen Pflegegrad und bekommen die Mindestrente, sollten Sie für den Treppenlift-Einbau beim Sozialamt oder der Bundesagentur für Arbeit um Finanzierungshilfe bitten.

Bund und Länder: Betroffene können zur Reduzierung von Barrieren (Treppenlift) sowie einen altersgerechten Umbau diverse Förderprogramme wie unter anderem Zuschüsse und zinsgünstige Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzen.

Welche laufenden Kosten für einen Treppenlift kommen auf den Nutzer zu

Neben dem hohen Anschaffungspreis fallen noch weitere Unkosten ins Gewicht. Denn auch der laufende Betrieb sowie die Wartung und Pflege eines Treppenlifts verursachen Kosten, die bei einem Kauf manchmal vergessen werden.

Welches Budget Sie für diesen Zweck kalkulieren müssen, hängt von der Treppenlift-Art und dem jeweiligen Wartungsvertrag des Anbieters ab. Entscheiden Sie sich für ein qualitativ hochwertiges Modell, halten sich die Kosten für Reparaturen und Wartungen jedoch in Grenzen.

Fazit

Personen, die aufgrund eines Unfalls oder altersbedingter Beeinträchtigungen unter einer Gehbehinderung leiden und denen das Überwinden von Treppen kaum oder überhaupt nicht mehr möglich ist, profitieren von einem Treppenlift. Er ermöglicht das Verbleiben in den eigenen vier Wänden. Betroffene mit einem Pflegegrad haben Anspruch auf verschiedene Fördermöglichkeiten, welche die Finanzierung des Pflegehilfsmittels erleichtern. Bevor Sie sich für einen Treppenlift entscheiden, raten wir Ihnen zu einem Treppenlift-Preisvergleich.

Häufig gestellte Fragen

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema, die häufig von unseren Nutzern gestellt werden.

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