Hublift - Smarte Hebebühne auf kleinem Raum

Sabrina Berger
10 Minuten
Lesezeit
Zuletzt aktualisiert:
17.12.2024
Ein Hublift an einer Treppe vor einem Gebäude.
Inhaltsverzeichnis
  1. TEST

Sie sind auf der Suche nach einer Liftoption, um einen barrierefreien Zugang für Rollstuhlfahrer oder Personen mit eingeschränkter Mobilität in Eingangsbereichen, auf Terrassen oder Zwischenebenen zu schaffen?

Dann könnte der Hublift für Sie in Frage kommen. Nach welchem Prinzip dieses Liftmodell funktioniert, welche Voraussetzungen für den Einbau gelten, was Vor- und Nachteile dieses Lifts sind und welche Kosten entstehen, klären wir in diesem Ratgeber.

Zusätzlich informieren wir Sie noch über Zuschüsse und Finanzierungsmöglichkeiten, die die Anschaffungskosten senken.

Was ist ein Hublift und wo findet er Verwendung?

Ein Hublift, auch Hydrolift oder Hebebühne genannt, ist ein mechanisches Hilfsmittel, das speziell entwickelt wurde, um Höhenunterschiede von bis zu drei Metern zu überwinden.

Anders als bei Treppen- oder Plattformliften wird der Nutzer nicht entlang des Treppenverlaufs, sondern senkrecht von einer Ebene auf die nächste gehoben.

Hublifte zählen deshalb zu den Senkrechtliften. Dieses Liftsystem eignet sich aufgrund der großen Plattformfläche, um insbesondere Personen mit Rollstuhl oder Gehhilfen Treppen sicher überwinden zu lassen.

Ein Hublift kann zudem im Innen- und im Außenbereich verbaut werden. Besonders praktisch ist diese Rollstuhl Hebebühne, wenn Sie einen barrierefreien Zugang neben der Außentreppe zum Eingangsbereich schaffen oder Terrassenstufen schaffen möchten.

Tipp: Einfach & direkt Treppenlift-Anbieter vergleichen

Die Suche nach dem richtigen Treppenlift kann zeitaufwendig sein. Deswegen haben wir die besten Vergleichsmöglichkeiten für Sie zusammengestellt.

Nach welchem Prinzip funktioniert ein Hublift?

Die wesentlichen Bestandteile eines Hublifts sind eine Plattform, ein Hubmechanismus und ein Steuerungssystem.

Mit Hilfe von hydraulischem Druck wird eine Plattform senkrecht nach oben oder unten bewegt. Es gibt aber auch Varianten, die durch einen elektrischen Hubmechanismus oder durch eine Spindelmechanik angetrieben werden.

Hublifte zeichnen sich durch ihre hohe Traglast aus. Die meisten Lifte können zwischen 300 bis 500 kg mühelos transportieren. Damit eigenen sie sich, um schwere Lasten oder Elektrorollstühle anzuheben.

Ein Hublift kann bis zu 500 kg transportieren.

Der Nutzer befindet sich während der Fahrt auf einer Plattform, die es in unterschiedlichen Größenvarianten gibt. Häufig ist noch eine kleine Zugangsrampe vorhanden, um das hinauffahren mit einem Rollstuhl auf die Hebebühne zu erleichtern. Diese klappt währen der Fahrt ein.

Zusätzliche Seitenwände verhindern ein Abrollen während des Betriebs. Die Steuerung erfolgt je nach Modell mittels einer Fernbedienung oder einer Bedientaste.

Hublifte stellen eine platzsparende Alternative zu Treppenliften und zu Rampen dar, insbesondere wenn enge oder komplizierte Treppen bzw. Treppenhäuser vorliegen. Sie können ohne größere bauliche Eingriffe eingegliedert werden und eignen sich als Hebebühnen für Rollstühle bei geringer Förderhöhe.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hublift & einem Plattformlift?

Hublifte und Plattformlifte sind sich in ihrer Grundfunktion, nämlich der Überwindung von Höhenunterschieden ähnlich, unterscheiden sich jedoch in ihrer Bauweise und ihren Einsatzmöglichkeiten.

Wie bereits erwähnt, bewegt sich der Hublift senkrecht nach oben und unten ähnlich wie ein kleiner Aufzug. Er besteht aus einer Plattform, die auf einer stabilen Hebevorrichtung montiert ist.

Hebelifte können unabhängig von Treppen eingebaut werden. Voraussetzung ist ein tragfähiger, ebener Untergrund. Dieses Liftmodell ist ideal, um geringe Höhenunterschiede bis zu 3 Meter zu überwinden, beispielsweise im Eingangsbereich, auf Terrassen oder Zwischenebenen.

Der Platzbedarf eines Hublifts ist relativ gering, da kein zusätzlicher Raum für Schienensysteme benötigt wird. Die weniger komplexe Konstruktion schlägt sich auch positiv im Preis nieder. So sind Hublifte in der Regel günstiger als Plattformlifte.

Plattformlifte bewegen sich diagonal entlang einer Schiene, die an einer Treppe montiert wird. Dieses Liftsystem wurde entwickelt, um Treppen über mehrere Etagen überwinden zu können.

Der Platzbedarf fällt allerdings höher aus, da zusätzliche Schienen verbaut werden müssen. Komplexe Schienensysteme, die individuell angefertigt werden, erhöhen den Preis deutlich.

Die Bedienung des Lifts gestaltet sich weniger intuitiv, da vom Benutzter eine Interaktion mit der Treppe und Umgebung gefordert wird.

Hublifte eignen sich also für Gebäude ohne Treppen oder für geringe Höhenunterschiede. Plattformlifte hingegen sind optimal, wenn längere Treppenverläufe überwunden werden müssen. Beide Liftvarianten können sowohl im Innen- als auch Außenbereich verwendet werden.

Worin liegen die Vor- & Nachteile eines Hublifts?

Wie bei jedem Hilfsmittel ist es sinnvoll sich über die Stärken und Schwächen zu informieren, um zu klären, ob es den eigenen Bedürfnissen und Voraussetzungen gerecht wird.

Positiv hervorzuheben ist:

  • die kompakte, platzsparende Konstruktion, die unabhängig von Treppen verbaut werden kann.
  • die Installation gestaltet sich unkompliziert und benötigt keine umfangreichen baulichen Veränderungen.
  • eignet sich als Hebebühne für einen Rollstuhl oder andere Gehhilfen sowohl für den Innen- als auch den Außeneinsatz.
  • auch schwere Elektrorollstühle lassen sich anheben.
  • sein Hubmechanismus sorgt für eine sehr gleichmäßige und ruhige Bewegung, was für ein äußerst angenehmes und sicheres Fahrgefühlt sorgt.

Zahlreiche Sicherheitsmechanismen, die wir noch näher beleuchten werden, machen den Hublift zu einer praktischen Lösung auf kleinen Flächen.

Zudem sind die Anschaffungskosten geringer als bei Plattformliften oder anderen Senkrechtliften.

Doch auch dieses Liftsystem hat seine Einbaugrenzen:

  • für längere oder kurvige Wege, eignet sich der Lift nicht.
  • die Hubhöhe ist beschränkt und liegt bei maximal 3 Metern.
  • im Gegensatz zu anderen Aufzügen dauert der Hubvorgang länger.  

Suchen sie beispielsweise eine Rollstuhl Hebebühne für eine kurzer Distanz, um Barrierefreiheit im Eingangsbereich zu schaffen, dann könnte der Hublift eine Lösung darstellen.

Ein Plattformlift sorgt für Barrierefreiheit im Eingangsbereich.

Sehen wir uns nachfolgend im Detail an, welche Voraussetzungen es zu beachten gilt.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Zunächst gilt es die baulichen Voraussetzungen abzuklären.

  • Der Untergrund muss stabil und tragfähig sein, um das Gewicht des Hublifts zuzüglich seiner Nutzer tragen zu können.
    • Für viele Hublifte ist ein Betonfundament erforderlich, das speziell für die hohe Belastung ausgelegt ist.
  • Die Installationsfläche muss genügend Raum für die Plattform, den Zugang und den Sicherheitsbereich bieten.
    • Bei engen Platzverhältnissen können Modelle eingesetzt werden, die speziell für kleine Flächen konzipiert wurden.
  • Der Bereich vor der Plattform muss barrierefrei zugänglich sein.
    • Oft wird eine kleine Auffahrrampe benötigt, die das Befahren mit Rollstühlen oder Gehhilfen ermöglicht.
  • Die meisten Hublifte benötigen einen Stromanschluss (230 V oder 400 V)
    • Es gibt aber auch Elektromodelle mit Akkubetrieb.

Wird der Hublift außen verwendet, gilt es für eine gute Entwässerung zu sorgen, damit kein Regenwasser unter den Lift gelangt und die Mechanik beeinträchtigt. Die Materialien müssen korrosionsgeschützt und witterungsbeständig sein.

Manche Modelle benötigen eine zusätzliche Schutzvorrichtung wie eine Überdachung, um die Elektronik zu schützen.

Zuletzt gilt es noch die rechtlichen Voraussetzungen zu klären.

Der Hublift muss den geltenden Normen und Richtlinien, wie der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG (1) und der DIN 18040 (2) für Barrierefreiheit, entsprechen.

In bestimmten Fällen, insbesondere bei baulichen Veränderungen im Außenbereich, kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. Diese wird bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde beantragt. Allerdings sind barrierefreie Umbauten innerhalb von Wohnhäusern in der Regel genehmigungsfrei.

Für den Einbau eines Hublifts sind also folgende Voraussetzungen entscheidend:

  • tragfähiger Untergrund
  • ausreichend Platz
  • ein geeigneter Stromanschluss
  • und barrierefreier Zugang.

Dies garantiert eine sichere und dauerhafte Nutzung. Auf welche Sicherheitsmerkmale Sie achten sollten, sehen wir uns nachfolgend an.

Treppenlift gesucht?
Wir vergleichen regionale Angebote für Sie!
Jetzt Anbieter finden

Welche Sicherheitsmerkmale zeichnen eine Hublift aus?

Die Sicherheitsmerkmale eines Hublifts müssen sich an den gesetzlichen Anforderungen und DIN-Normen orientieren. Dazu zählt die Plattformsicherheit.

Diese wird durch eine rutschfeste Oberflächenbeschichtung der Plattformfläche, Schutzgeländer oder Klappbügel erreicht. Automatisch schließende Türen verhindern ein Verlassen der Plattform während der Fahrt. Auffahrrampen mit Sperrfunktion erleichtern das Auffahren mit einem Rollstuhl und verhindern ein Zurückrollen.

An der Unterseite der Plattform befinden sich Sicherheitskontaktleisten. Diese stoppen den Lift, sobald ein Hindernis erkannt wird. Zusätzliche Sensoren prüfen, ob der Bereich um den Lift frei ist, bevor sich dieser bewegt.

Ein Notfallknopf auf der Plattform oder in der Nähe des Lifts ermöglicht das sofortige Stoppen des Hublifts im Falle eines Problems.

Eine Überlastsicherung sorgt zudem dafür, dass die Maximaltragkraft nicht überschritten werden kann.

Sollte es zu einem Stromausfall kommen, sorgt ein batteriebetriebenes Notfallsystem dafür, dass der Hublift sicher abgesenkt werden kann. Einige Modelle verfügen zusätzlich über ein integriertes Notrufsystem, das im Falle eines Notfalls Hilfe alarmiert.

Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Die Kosten für einen Hublift variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der gewünschten Hubhöhe, der Tragfähigkeit, dem Einsatzort (innen oder außen) und den individuell gewünschten Anpassungen. Der Betrag lässt sich grob in Anschaffungs-, Installations- und laufende Kosten gliedern.

Anschaffungskosten

  • Ein einfacher Hublift für geringere Höhen (bis ca. 1 Meter) kostet in der Regel zwischen 5.000 und 8.000 Euro.
  • Für Lifte mit höheren Hubhöhen (bis ca. 3 Meter) beginnen die Preise bei etwa 10.000 bis 15.000 Euro.
  • Zusätzliche Sonderausstattungen wie größere Plattformen, spezielle Sicherheitsvorrichtungen, Wetterschutz (bei Außenliften) oder Designanpassungen können die Kosten erhöhen.

Installtionskosten

  • Die Installation kostet in der Regel zwischen 2.000 und 5.000 Euro, abhängig vom baulichen Aufwand.
  • Ein stabiles Fundament oder zusätzliche Anpassungen wie Abstützungen oder Rampen können weitere Kosten verursachen, die um die 1.000 bis 3.000 Euro betragen.

Laufende Kosten

  • Regelmäßige Wartungen und TÜV-Prüfungen sind erforderlich, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Diese kosten zwischen 100 und 300 Euro pro Jahr, abhängig von der Häufigkeit und dem Umfang der Wartung.
  • Der Stromverbrauch eines Hublifts ist relativ gering und bewegt sich meist im Bereich von 50 bis 100 Euro pro Jahr.

Hublift gebraucht kaufen?

An dieser Stelle, lohnt es sich zu überlegen, ob es sinnvoll ist, einen Hublift gebraucht zu kaufen.

Denn einige Hersteller und Händler bieten gebrauchte Liftmodelle zu einem günstigeren Preis an. Bis zu 50 Prozent Preisersparnis sind möglich.

Auch Hublifte für den Außenbereich werden gebraucht angeboten. Sie sollten aber bedenken, dass für eventuelle Schienen- oder Plattformanpassungen weitere Kosten entstehen.

Zusatzkosten verursachen auch Installation, Wartung und Transport.

Daher lohnt sich in den meisten Fällen nur ein gebrauchtes Modell, wenn die Plattform und das Schienensystem mit den baulichen Gegebenheiten kompatibel sind.

Bedenken Sie zudem, dass durch Förderungen die Kosten für eine Hublift deutlich gesenkt werden können. Diese Zuschüsse sind aber teilweise an die Neuanschaffung gekoppelt.

EINFACH & DIREKT ANSPRUCH PRÜFEN
Hier können Sie prüfen ob ein Anspruch auf Zuschuss für einen Treppenlift durch Ihre Pflegekasse besteht:
Jetzt Anspruch prüfen

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Es gibt zahlreiche Zuschüsse und auch Finanzierungsmöglichkeiten, die Sie in Anspruch nehmen können, um die Gesamtkosten zu verringern. Beachten Sie, dass Anträge stets vor dem Kauf gestellt werden müssen. Nachträglich werden diese nicht genehmigt.

  • Pflegekasse: Personen mit einem Pflegegrad können finanzielle Unterstützung in Form eines Pflegekostenzuschusses beantragen. Der Zuschuss gehört zu den sogenannten Wohnumfeldverbessernden Maßnahmen (3). Pro Person beträgt der maximale Zuschuss 4.000 Euro. Leben mehrere Menschen mit Pflegegrad in einem Haushalt, kann die Gesamthöhe der Förderung auf bis zu 16.000 Euro steigen.
  • Info: Höchstbetrag steigt!
    Gute Nachrichten: Die 2023 beschlossene Pflegereform, kurz PUEG (4), umfasst unter anderem eine Erhöhung aller Geld- und Sachleistungen zum 01.01.2025. Das betrifft auch alle wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Somit steigt der Höchstbetrag von 4.000 Euro um 4,5 Prozent auf nun 4.180 Euro.
  • KfW-Förderprogramme: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Förderkredite und Zuschüsse für barrierefreie Umbauten an. Der Investitionszuschuss 455-B  (5) ist sowohl für Immobilienbesitzer als auch für Mieter zugänglich. Gefördert werden bis zu 6.250 Euro. Alternativ können Sie ein zinsvergünstigtes Darlehen in Höhe von bis zu 50.000 Euro im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen – Kredit 159" (6) beantragen.
  • Regionale Förderung: In einigen Bundesländer vergeben Landesbanken zinsgünstige Darlehen, mit denen Verbraucher barrierefreie Umbauten realisieren können.
  • Zuschüsse von der Berufsgenossenschaft: Sind Betroffene aufgrund einer Berufskrankheit oder eines Arbeitsunfalls auf den Treppenlift angewiesen, kann der Antrag auf den Treppenlift-Zuschuss bei der zuständigen Berufsgenossenschaft gestellt werden.
  • Förderung von der Deutschen Rentenversicherung: Dient der Treppenlift der Wiedereingliederung in den Beruf und ist die Mobilität aufgrund einer Behinderung, einer Krankheit oder einer Verletzung eingeschränkt, bewilligt die Deutsche Rentenversicherung Treppenlift-Zuschüsse, vorausgesetzt Betroffene haben 15 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt.
Tipp: Die Kosten für den Einbau eines Plattformlifts können unter bestimmten Umständen steuerlich geltend gemacht werden, beispielsweise als außergewöhnliche Belastungen.

Fazit: Der Hublift - Tragkraft trifft Barrierefreiheit

Die abschließende Frage zum Schluss: Lohnt sich ein Hublift?

Suchen Sie eine Möglichkeit, um Rollstuhlfahrern und Personen mit Gehilfen einen barrierefreien Zugang zu verschaffen?

Ja, dann stellt der Rollstuhllift eine optimale Lösung dar.

Kleine Höhenunterschiede im Innen- wie im Außenbereich können zukünftig leicht, ohne große baulichen Veränderungen, überwunden werden. Unabhängig vom Treppenverlauf und genügsam im Platzverbrauch sorgt der Hublift für eine langfristige Unabhängigkeit für alle und Jeden.

Häufig gestellte Fragen

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema, die häufig von unseren Nutzern gestellt werden.

Gibt es eine Hebebühne für den Rollstuhl?

Ja. Der Hublift zählt zu dem Sammelbegriff "Hebebühnen" und ermöglicht es insbesondere Rollstuhlfahrern Barrieren bis zu 3 Meter zu überwinden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hublift und einem Plattfromlift?

Der Hublift wird parallel zur Treppe (Senkrechtlift) montiert und nicht an einem Schienensystem wie der Plattformlift. Daher eignet sich der Senkrechtlift für den Einsatz bei geringen Höhenunterschieden und schmalen Treppen.

Kann man Hublifte im Außenbereich nutzen?

Tatsächlich werden Hublifte vorwiegend außen installiert, um Treppen im Eingangsbereich oder erhöhte Terrassen barrierefrei zu machen. Ein Einbau im Innenbereich ist aber auch möglich.

Haben Sie noch Fragen?

Sie erreichen uns telefonisch von Montag - Freitag zwischen 08:30 bis 18:30 Uhr. Alternativ können Sie uns auch jederzeit eine Nachricht über uns Kontaktformular senden.