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Ein selbstbestimmtes und aktives Leben wünschen sich Menschen in jedem Alter. Leider ist dies für Senioren nicht immer selbstverständlich. Denn viel zu häufig wird der Wunsch, selbstständig einkaufen zu gehen, einen Spaziergang in der Natur zu unternehmen oder sich auf einen Kaffee mit Freunden zu treffen durch körperliche Beeinträchtigungen und Herz-Kreislauf-Probleme ausgebremst.
Jedoch sind soziale Kontakte ein wichtiger Faktor für mehr Lebensqualität. In vielen Fällen erweisen Rollatoren oder Gehilfen, den Senioren dann einen guten Dienst. Nehmen die körperlichen Beschwerden jedoch zu, reichen diese Hilfsmittel nicht mehr aus. Die Lösung: Elektromobile für Senioren. Sie sind die passenden Weggefährten für Menschen, die stark in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Vom anfänglichen Gedankengang bis hin zum Kauf schwirren vielen Betroffenen dann unendlich viele Fragen im Kopf herum, die es im Voraus zu klären gilt. Genau dies werden wir in diesem Ratgeber tun.
E-Mobile gibt es in diversen Größen und Ausführungen. Abhängig von der Ausstattung gestaltet sich auch das Preisniveau. Aber nicht nur neue Modelle, sondern ebenso gebrauchte Seniorenmobile stehen zur Auswahl. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich ein E-Mobil zu mieten. Welche Vor- und Nachteile alle drei Optionen mit sich bringen, haben wir für Sie einmal genauer unter die Lupe genommen.
Entscheiden Sie sich für ein neues E-Mobil, können Sie von einer großen Auswahl profitieren. Einsteigermodelle ohne jeglichen Komfort gibt es bereits ab 1.200 Euro. Sie sind zum Absolvieren der einfachen Dinge im Alltag wie beispielsweise eine Fahrt zum Supermarkt oder kleine Spazierfahrten vollkommen ausreichend.
Möchte man mit seinem Elektromobil weitere Strecken zurücklegen sowie Ausflüge in die Natur unternehmen, sind E-Scooter im mittleren Preissegment die bessere Wahl. Preislich gesehen müssen Sie für Modelle wie diese mit Kosten von circa 2.500 Euro rechnen. Gerechtfertigt wird der höhere Kaufpreis aufgrund der besseren Akkuleistung und der daraus resultierenden größeren Reichweite.
Aber dies sind noch längst nicht alle Vorteile, von denen Sie bei den Mittelklasse-Modellen profitieren. E-Mobile wie diese besitzen ebenfalls einen größeren Neigungswinkel. Fahrten im anspruchsvollen Gelände und höhere Bordsteinkanten in der Stadt stellen für sie kein Problem dar. Weiter Pluspunkte: Seniorenmobile der Mittelklasse sind bereits mit einem Rückspiegel, einem modernen LED-Lichtsystem sowie einer Vollfederung ausgestattet. Die separate Anschaffung fällt somit weg und die Elektromobilität wird aufgrund des niedrigen Stromverbrauchs zusätzlich erhöht.
Elektromobile im oberen Preissegment sind aufgrund einer eleganten Lackierung und Aluminium-Felgen nicht nur ein optisches Highlight. Sie bieten ebenfalls sämtliche Extras wie unter anderem integrierte Stoßdämpfer, die das Fahren komfortabler machen. Jedoch hat dies auch seinen Preis. Angefangen bei 5.000 Euro schlagen E-Scooter mit Fahrerkabine mit 10.000 Euro zu Buche. Für Zweisitzer müssen Senioren mit Kosten bis zu 6.000 Euro rechnen.
Senioren haben auch die Möglichkeit, einen gebrauchten Seniorenroller zu erwerben. Hier lässt sich bei einem seriösen Anbieter eine deutliche Ersparnis erzielen. So können sie bei Elektromobilen mit einer Geschwindigkeit von 6 km/h gegenüber einem neuen Modell circa fünfzig Prozent an Kosten einsparen und bei E-Mobilen mit einer Geschwindigkeit bis zu 15 km/h ganze vierzig Prozent.
Jedoch muss man bei der Anschaffung mehr Dinge beachten als bei einem Neukauf. Denn abhängig davon, ob Sie ein gebrauchtes E-Mobil bei einem Fachhändler oder von einer Privatperson erwerben, haben Sie eine eingeschränkte oder überhaupt keine Garantieleistungen. Des Weiteren kaufen Sie oftmals die Katze im Sack, da Sie das Seniorenmobil im Voraus nicht auf seine Funktionstüchtigkeit prüfen können. Die meisten privaten Verkäufer klären den Kunden auch nicht über Vorschäden und vorhandene Mängel des Elektromobils auf. Deshalb ist bei der Anschaffung von einem privaten Anbieter besondere Vorsicht geboten. Im Verlauf des Ratgebers gehen wir noch näher auf das Thema ein und geben Ihnen ein paar Tipps, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
Die Option einer Miete empfiehlt sich für Senioren, die ein Elektromobil bloß sporadisch, wie beispielsweise alle paar Monate für einen Ausflug mit Freunden oder der Familie nutzen möchten. Hierfür müssen Sie abhängig vom Anbieter mit Kosten zwischen 15 und 30 Euro am Tag rechnen. Bei komfortableren Modellen sind sie in der Regel noch teurer. Bestehen jedoch körperliche Einschränkungen, welche die Anschaffung eines Elektromobils begründen und seine Mobilität im Alltag steigern, raten wir von einer Miete ab.
Hier raten wir Ihnen zu einem Kauf. Denn nicht nur der vergleichsweise hohen Mietpreis, sondern ebenfalls zusätzliche Kosten für die Lieferung oder jenen, die bei möglichen Schadensfällen anfallen, rechtfertigen eine Miete nur in den bereits erwähnten Fällen.
Senioren können beim Kauf eines gebrauchten E-Mobiles in etwa ein Drittel vom Preis eines neuen Modells einsparen. Doch nicht immer erweist sich ein gebrauchtes Elektromobil als preisgünstige Alternative. Fehlende Garantieleistung sowie versteckte Mängel lassen den tatsächlichen Preis häufig rasant explodieren.
Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten, einen gebrauchten E-Scooter zu erwerben. So können Sie von privat, über diverse Portale im Internet oder vom Fachhändler kaufen. Damit Sie nicht am Ende mehr bezahlen als für ein neues Elektromobil, sollten Sie die folgenden Tipps beachten.
Damit Sie nicht in die Kostenfalle tappen, raten wir Ihnen, einen gebrauchten E-Scooter immer bei einem Fachhändler zu kaufen. Denn erstens kann er Sie aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im vollen Umfang beraten und zweitens können Sie sich sicher sein, dass das Elektromobil vollständig gewartet und geprüft wurde. In der Regel wechseln Fachhändler vor dem Verkauf eines gebrauchten Modells ebenfalls die Batterie aus. Somit steht in Bezug auf die Reichweite ein gebrauchtes Elektromobil vom Fachhändler einem neuen Fahrzeug in nichts nach. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Sie sich nach dem Alter des Akkus erkundigen!
Weitere Vorteile: Fachhändler bieten beim Kauf von gebrauchten Modellen obendrein eine Garantieleistung bis zu 12 Monaten an. Auch diverse Service-Leistungen können vom Käufer in Anspruch genommen werden, die es bei privaten Angeboten nicht gibt. Hier noch einmal die Vorteile im Überblick:
Gut zu wissen: In den meisten Fällen waren Seniorenmobile wie diese zuvor nur wenige Monate im Einsatz. Wussten Sie, dass ebenso Vorführmodelle beim Fachhändler zu einem deutlich reduzierten Kaufpreis angeboten werden? Alle diese Gründe sprechen auf jeden Fall für diese Option. Somit ist der Kauf eines gebrauchten Elektro-Scooter vom Fachhändler eine sehr gute Alternative zum neuen Elektromobil. Denn sogenannte Kassen-Modelle sind in den überwiegenden Fällen ebenfalls keine neuen Exemplare, sondern gebrauchte Elektro-Mobile.
Meistens sind Elektromobile aus privater Hand noch einmal um einiges preiswerter. Mittelklasse-Modelle sind hier bereits für 1.000 Euro erhältlich. Nun kommt das "Aber". Bedenken Sie vor einem Kauf, dass Garantieleistungen wegfallen. Auch einer technischen Wartung sowie einem Sicherheitscheck wurden Seniorenroller meistens nicht unterzogen. Möchten Sie trotz dieser Defizite ein Fahrzeug von einem privaten Anbieter erwerben, ist es ratsam, dass Sie sich vorweg das Elektromobil einmal anschauen, eine Probefahrt machen und es von einem Fachmann prüfen lassen. Die folgende Checkliste offenbart, welche Informationen beim Kauf von privaten Personen eingeholt werden sollten:
Wichtig: Nehmen Sie das Gefährt genau unter die Lupe und machen Sie, wenn möglich, eine Probefahrt!
Wenn Elektromobile älter sind als fünf Jahre, ist es ganz normal, dass das ein oder andere Verschleißteil wie unter anderem die Kohlebürsten des Motors, die Batterie oder die Magnetbremse ausgewechselt werden müssen. Damit Sie am Ende nicht gleich viel für ein gebrauchtes Modell wie für ein neues E-Mobil bezahlen, kalkulieren Sie anfallende Wartungskosten in den Kaufpreis mit ein. Aber nicht nur die Instandhaltungskosten kommen hinzu. Ebenfalls Versicherungen, Zulassung und Betriebserlaubnis verursachen Kosten. Was Rentner für ihr Elektromobil benötigen, hängt jedoch von einigen Faktoren ab.
Nicht jedes Elektromobil braucht eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung oder eine Kfz-Zulassung. Diese Dinge müssen Sie beachten:
Versicherungspflicht & Versicherung
Für E-Mobile, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h bewegt werden können, braucht es keine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung. Sämtliche E-Mobile, deren maximale Geschwindigkeit über 6 km/h liegt, müssen versichert sein! Sie benötigen ein Versicherungskennzeichen, welches für jeden sichtbar hinten am Elektromobil montiert wird. Damit die Versicherung in einem Schadensfall die Kosten übernimmt, muss das Elektromobil sicher und vor Wind und Wetter geschützt untergebracht werden können. Einige Versicherungen verlangen hierfür sogar einen Nachweis.
Zulassung & Betriebserlaubnis
Ein Elektromobil, das über einen Sitz verfügt und die Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h nicht übersteigt, benötigt keine Zulassung. Auch einen Führerschein brauchen Senioren zum Bewegen von E-Mobilen wie diesen nicht. Denn ein Seniorenmobil fällt laut Gesetz nicht in die Kategorie der Kraftfahrzeuge. Sie zählen zu den sogenannten Krankenfahrstühlen. Um am Straßenverkehr teilnehmen zu können, brauchen diese Gefährte keine amtliche Zulassung.
Bei der Betriebserlaubnis sieht dies folgendermaßen aus: Ein Elektromobil, das nicht schneller als 6 km/h fahren kann, benötigt keine Betriebserlaubnis. Alle Elektro-Scooter, die flotter unterwegs sind hingegen schon. Sie bescheinigt in Form eines TÜV-Gutachtens sowie eines abgestempelten Vermerks durch die Straßenverkehrsbehörde, dass das Elektromobil den nationalen Bauvorschriften entspricht und das Seniorenmobil somit am Straßenverkehr teilhaben darf.
Nicht nur bei neuen Elektromobilen ist es ratsam sich im Voraus über die verschiedenen Funktionen und Eigenschaften der favorisierten Elektro-Scooter zu informieren. Dasselbe gilt für gebrauchte Modelle. Denn eines steht fest: Das Elektromobil sollte immer auf die individuellen Bedürfnisse des Seniors abgestimmt sein! Folgende Faktoren sollten deswegen mit dem Anbieter geklärt werden:
Für kurze Fahrten mit dem Seniorenmobil, wie beispielsweise zum Einkaufen oder einen Einkaufsbummel in der Stadt, ist eine Reichweite von circa zwölf Kilometer ausreichend. Jedoch weiß jeder, dass das Leben nicht immer vorhersehbar ist und das ein oder andere dazwischen kommen kann. Deswegen empfehlen wir Ihnen, ein Elektromobil mit einer Reichweite von dreißig Kilometern zu wählen. Somit müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass Sie aufgrund eines leeren Akkus plötzlich stehen bleiben.
Für Senioren, die viel unterwegs sind, eignen sich Elektro-Scooter mit einer Reichweite von sechzig Kilometern. Ist der Akku leer, können Sie Ihr E-Mobil dann über Nacht wieder laden. Wichtig: Müsste man das Gefährt tagtäglich aufladen, leiden die Batterien. Dies liegt daran, dass Akkus eine begrenzte Anzahl an Auflade-Zyklen besitzen. Sind sie aufgebraucht, müssen sie ersetzt werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Senioren, die viel unterwegs sind, einen E-Scooter mit einer großen Akkuleistung.
Elektromobile für Senioren werden in diese Geschwindigkeits-Kategorien unterteilt:
Welche Kategorie für Sie im Alltag die Richtige ist, hängt im Großen und Ganzen vom Nutzerverhalten, den Umgebungsbedingungen sowie vom Budget des Seniors ab. Jedoch können wir aus Erfahrung sagen, dass Ausführungen mit einer Geschwindigkeit von 6 km/h für aktive Rentner zu langsam sind. Ein weiterer Vorteil der schnelleren Modelle sind die größeren Akkus, die im gleichen Atemzug eine bessere Reichweite besitzen.
Auch hier kommt es darauf an, für welche Ansprüche das Elektromobil benötigt wird. Sind Sie im Alltag häufig in der Stadt unterwegs oder möchten Sie das E-Mobil ebenso im Innen-Bereich nutzen und müssen immer wieder engere Räume, Fahrstühle oder Gänge passieren, dann raten wir Ihnen, ein kleineres Modell (sechs- oder 15 km/h) mit einem minimaleren Wendekreis zu favorisieren. Auch die Größe des Abstellplatzes und die der wohnlichen Gegebenheiten darf bei der Auswahl nicht vernachlässigt werden.
Umso größer die Räder, desto mehr Bodenfreiheit haben Sie bei einem Elektromobil. Hohe Bordsteinkanten sowie unbefestigte Wege sind für Modelle mit einer großen Bereifung kein unüberwindbares Hindernis.
Die maximale Belastbarkeit des E-Scooter gibt die Höhe der Zuladung an. Hierzu zählen das eigene Körpergewicht sowie Dinge, die man mit einem Elektromobil transportieren möchte wie beispielsweise Einkäufe. Bedenken Sie, dass sich die einzelnen Kilos schnell zusammenrechnen. Deswegen ist eine hohe Belastbarkeit ein wichtiger Aspekt, welcher bei der Auswahl nicht in Vergessenheit geraten sollte. Fährt man das E-Mobil nämlich ständig an seiner Belastungsgrenze, kann es zu einem frühzeitigen Verschleiß kommen.
Bei der Motorleistung von E-Mobilen ist es dasselbe: Je höher die Watt-Zahl, umso besser fährt das Elektromobil im Gelände. Für Menschen, die auf dem Land leben oder bei Ausflügen in die Natur mit ihrem Seniorenmobil oftmals höhere Steigerungen bewältigen müssen, ist es sinnvoll, ein Modell mit einem starken Motor zu wählen.
Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass Ihr Elektromobil im Besitz einer guten Federung ist. Sie ist entscheidend für einen hohen Fahrkomfort. Wir empfehlen Ihnen, ein Modell mit einer Vollfederung zu wählen. Glauben Sie uns: Rücken und Gelenke werden es Ihnen danken!
Guter Tipp: Bevor Sie sich für ein Elektromobil entscheiden, raten wir Ihnen, die favorisierten Modelle in der Praxis zu testen. Vereinbaren Sie telefonisch mit dem Händler eine Probefahrt. Nur dann können Sie sich auch sicher sein, ob Sie mit dem Gefährt klarkommen und es Ihren individuellen Anforderungen und Wünschen entspricht.
Elektromobile zählen zu den verordnungspflichtigen Hilfsmitteln, welche die Mobilität fördern. Liegt eine medizinische Notwendigkeit vor, kann der Arzt ein Rezept für ein Elektromobil als Sonderform vom Elektrorollstuhl ausstellen. Ohne eine ärztliche Verordnung bezuschusst die Krankenkasse nicht.
Jedoch werden nicht alle E-Scooter-Modelle von der Krankenkasse übernommen. Nur Elektromobile, die im Hilfsmittelverzeichnis gelistet und mit einer Hilfsmittelnummer gekennzeichnet sind, werden anteilmäßig oder vollständig finanziert. Hinzu kommt noch die maximale Geschwindigkeit: Die Krankenkasse bezuschusst nur Elektromobile, die höchstens 6 km/h fahren. Elektromobile, deren Höchstgeschwindigkeit drüber liegt, gelten nicht mehr als Hilfsmittel. Die Kosten werden somit von der Krankenkasse nicht übernommen. Im Alltag ist eine Geschwindigkeit von 6 km/h für viele Senioren meistens vollkommen ausreichend.
Gut zu wissen: Wird der Antrag auf ein Seniorenmobil von der Krankenkasse genehmigt, können Sie leider nicht zwischen einem neuen oder gebrauchten Fahrzeug wählen. Dies entscheiden die Kassen.
Wie bereits erwähnt, ist das Angebot an E-Mobile-Scooter sehr groß. Es gibt sie in verschiedenen Größen und in den unterschiedlichsten Ausführungen. Aufgrund dessen das Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, individuelle Anforderungen an ihr Elektromobil haben, lohnt sich vorweg ein Anbietervergleich sowie eine ausführliche Beratung.
Interessieren Sie sich aufgrund Ihrer körperlichen Einschränkungen für ein Elektromobil, sollten Sie mindestens zwei Offerten auf verschiedenen Anbieterportalen einholen und diese auf Herz und Nieren testen. Warum dies empfehlenswert ist, erfahren Senioren und ihre Angehörigen jetzt:
Auf unserem kostenfreien Vergleichsportal können sie sich einen guten Eindruck über die verschiedenen Anbieter und Modelle machen. Aufgrund ihrer individuellen Präferenzen werden Ihnen hier diverse kostenlose Vorschläge von für Sie relevanten Anbietern unterbreitet.
Damit die Kosten für das Elektromobil von der Krankenkasse übernommen werden, benötigen Sie ein Rezept von Ihrem behandelnden Arzt. Die ärztliche Verordnung muss eine medizinische Notwendigkeit für das Elektromobil widerspiegeln. Folgende Schritte müssen unternommen werden:
Wussten Sie, dass die Krankenkasse anfallende Stromkosten für alle Hilfsmittel, die Ihnen vom Arzt verschrieben wurden, übernimmt? Hierfür müssen Sie einen Antrag bei Ihrer Krankenversicherung stellen. Die Kassen handhaben die Art und Weise der Erstattung unterschiedlich. So rechnen einige Versicherer nach dem tatsächlichen Verbrauch ab und andere übernehmen einen fixen Pauschalbetrag.
Senioren, die ihren Elektro-Scooter oft nutzen, können besonders von der Stromkostenerstattung profitieren. E-Scooter mittlerer Größe haben bei regelmäßigem Gebrauch einen Stromverbrauch von circa dreißig Euro im Monat und 360 Euro im Jahr. Wir finden eine Rückerstattung durch die Krankenkasse, sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen. Gut zu wissen: Versicherte haben die Möglichkeit, die Stromkosten der vergangenen vier Jahre rückwirkend anzufordern.
Besitzen Sie zusätzlich einen anerkannten Pflegegrad, haben Sie ebenfalls Anspruch auf Pflegehilfsmittel und können zusätzlich von weiteren Zuschüssen durch die Pflegekasse profitieren. Versicherte Personen können sich unter anderem Fördergelder für den altersgerechten Badumbau oder für Hilfsmittel wie beispielsweise Hausnotrufsysteme oder Zuschüsse in Höhe von 4.000 Euro für einen Treppenlift sichern.
Seinen Alltag flexibel und selbstständig zu gestalten ist für Personen mit Behinderungen oder körperlichen Einschränkungen ein wichtiger Aspekt für mehr Lebensqualität. Mit einem Elektro-Scooter ist dies wieder möglich. Die Frage, ob man lieber ein neues oder gebrauchtes Elektromobil bevorzugen sollte, können wir aufgrund unserer Erfahrung objektiv und ohne Umschweife beantworten: Gehen Sie auf Nummer sicher! Neue Modelle sowie gebrauchte E-Mobile vom Fachhändler sind eindeutig die beste Wahl. Denn Sie sind einwandfrei in Schuss, geprüft und Sie können zusätzlich von einer kompetenten Beratung und einer Garantieleistung profitieren. Ein weiterer Vorteil: Senioren haben die Möglichkeit, zwischen diversen Modellen in den verschiedensten Ausführungen zu wählen.
Das verschreibungspflichtige Hilfsmittel wird ebenfalls von den Kassen bezuschusst. Für die Antragsstellung benötigen Senioren ein Rezept eines behandelnden Arztes. Jedoch fallen nur gelistete Elektromobile unter die Förderung. Ebenfalls ist nicht sicher, ob Sie ein neues oder gebrauchtes Modell erhalten. Diese Entscheidung obliegt dem Versicherer.
Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema, die häufig von unseren Nutzern gestellt werden.
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